· 

Öffentliche Verkehrsmittel oder: Kann mal jemand den schlafenden Penner von meiner Schulter entfernen?

Als ich 10 wurde hatten meine Eltern den genialen Einfall in ein Kaff am Arsch der Welt zu ziehen. Mit 10 hat man etwas nicht: Mitspracherecht. Also wurde mein ganzes Zeug in Kisten gepackt, meine wunderbar bunte Wand mit Weiß übermalt und alles was ich kannte und liebte zurückgelassen. Na gut, wir zogen fünfzehn Minuten weit weg. Aber für ein Kind war das so, als hätten wir den Kontinent gewechselt. Wir kamen also in dieses Kuhdorf, das ich fortan meine Heimat nannte. Und Himmel, Arsch und Zwirn, wir schafften es von ländlich zu: fünf Meter Schnee, von Oktober bis April, mit minus 30 Grad im Winter, der nächste Nachbar fünf Kilometer entfernt, der Supermarkt eine abgefuckte Absteige, wo abgelaufenes Joghurt verkauft wurde und ein kleiner Provinzbahnhof, wo selbst die Mitarbeiter der ÖBB nicht wissen, dass er existiert und angefahren wird. Also auf gut Deutsch: wir hatten das österreichische Outback erreicht. Zwar immer noch Kuhlimuhs und keine Kängurus, aber trotzdem.

Ich hasste es, quängelte, weinte. Ich versuchte meine Eltern mit Schweigen zu Strafen, Essenstreik, Schlafstreik, alles Streik. Wenn wir meine Großeltern besuchen fuhren, die nach wie vor in dem Ort wohnten, von dem wir weggezogen waren, dann probierte ich es mit Sitzstreik, jammerte meine Großeltern an und versuchte jedwede Masche, die mir einfiel. Zusätzlich zogen wir in den Sommerferien um und ich kannte in dem neuen Ort ja niemanden, was zu schlimmster Langeweile und sehr dummen Ideen führte. Das Ergebnis: tausend Schrammen, Quetschungen, offene Wunden, Krankenhausaufenthalte. Außerdem: ständig Streit und Gezanke, weil auch meiner Mama irgendwann die Hutschnur platzte, viele Tränen und miese Stimmung. Der Sommer war also für den Arsch. Und dann kam zu all dem noch der Schulbeginn, in der neuen Schule, ohne alle meine alten Freunde. Denn ich war mal wieder die Einzige, die sich was anderes einbildete. In meinem Fall hieß das Gymnasium, denn ich wollte später studieren. Ich dämliches Stück.

Das nächste Gymnasium war dreißig Kilometer weit weg und Klein – Daisy musste von nun an mit Bus und Zug ihren Schulweg bestreiten. Wie jeder Österreicher weiß: Die ÖBB kriegt oft noch weniger als Nichts auf die Reihe. Deshalb war mein Schulweg, der eigentlich eine Stunde Zeit in Anspruch nahm, oftmals 2 Stunden, manchmal auch 3 Stunden lang. Vor allem im Winter, denn sobald die ersten Flocken fielen, brach bei der ÖBB Chaos aus. Züge wurden gestrichen, umgeschoben, hatten Verspätungen. Es war ähnlich dem Versuch, ein Bild in einem Word – Dokument zu verschieben. Alle Züge verschwinden, die Erde dreht sich plötzlich in die andere Richtung, die Menschheit verfällt in Anarchie.

Wie das ausgeht? Ich sage es euch: Alle sterben.

Warum jetzt dieser negative Plot – Twist? Weil es so war! Ich bin volle 7 Jahre Benützerin der Öffis gewesen und das war bei Gott nicht leicht. Und weil mich dieser ganze Scheiß so ankotzt, obwohl ich jetzt nurmehr sehr selten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, schreibe ich jetzt einen Auskotz – Text. Denn was raus muss, muss raus. Und das schwelt schon zu lange unter der Oberfläche.

 

5 Uhr morgens Ortszeit, ein kleines, verschlafenes Dörfchen in der österreichischen Tundra. Okay, ein kleines, verschlafenes Dörfchen an den Ausläufern der Alpen. Es ist Jänner, der erste Schultag nach den Weihnachtsferien. Über Nacht hatte Frau Holle wohl sehr schlechte Laune, denn den Weg zur Garage müssen wir uns freischaufeln. Meterhohe Schneewände türmen sich majestätisch neben uns auf, während wir zitternd und bibbernd versuchen, die Schneefräse rauszubekommen. Auch die anderen Nachbarn wagen sich nach und nach in die eisige Kälte und mit vereinten Kräften befreien wir die Autos. Es hatte währenddessen wieder zu schneien begonnen. Dicke Flocken fallen sanft herab. Ich blinzle nach oben in den nachtblauen Himmel und schnaube. Scheiß Wetter, Scheiß Winter, Scheiß Kaff. Laut Temperaturanzeige liegen wir gerade bei ungefähr Minus 21 Grad. Ich schnaube erneut. Ich will Kaffee, verdammte scheiße. Wir schälen uns drinnen aus gefühlten hundert Lagen Klamotten und klammern uns an die dampfenden Kaffeetassen. Na gut, ich klammere mich daran fest. Mein Papa sammelt noch irgendwas zusammen, zieht sich wieder an und verschwindet. Mama schläft noch selig. Klar, man kann ruhig mal die Tochter Schneeschaufeln lassen. So sieben Tage die Woche. Um 5 Uhr morgens. Weil da mein Papa in die Arbeit muss. Scheiße! Jetzt sitze ich hier um halb 6 morgens, eine Stunde Zeit hab ich noch und motze etwas in mich hinein. Ich schlafe am Küchentisch ein. Warum ich das weiß? Mein Kopf klatscht mit der Wucht einer Bowlingkugel gegen die Tischplatte und ich gieße mir dabei noch den heißen Kaffee über den Schädel. Weil ich just in diesem Moment vor Schreck die Augen aufreiße, läuft mir die braune Brühe ins Auge. Ich hüpfe schmerzgeplagt in der Küche auf und ab und wimmere so leise als möglich. Meine Mutter wecke ich bestimmt nicht auf, da kitzle ich lieber nem schlafenden Drachen an den Eiern rum. Ich hab meine Mama lieb. Aber sie ist das Äquivalent zu der Atombombe von Hiroshima, wenn man sie aufweckt. Bin ich übrigens auch. Wer mich aufweckt ist dem Tod eindeutig näher als dem Leben. Mein Opa ist auch so. Das nennt man dann wohl Familienerbstück. Nachdem ich meine Verbrühungen versorgt habe gucke ich auf die Uhr. Scheiße! Mein vermeintlicher Sekundenschlaf hat eher eine halbe Stunde gedauert. Es ist halb 7 und ich verpasse meinen Zug, wenn ich nicht gleich in die Gänge komme. So schnell ich kann flitze ich durch das Haus. Hier ein Schulbuch, da etwas Geld, dort die Sportsachen. Ich suche panisch Socken, finde sie im Katzenkörbchen (irgendwann bringe ich diesen sockenstehlenden Kater um!) und ziehe sie mir an, während ich mir gleichzeitig die Zähne putze, die Haare kämme, eine Nachricht für meine Mama schreibe, mein Federpenal zusammenpacke und meine Hausübungen suche. Halt. Hausübungen habe ich gar nicht gemacht. Die brauch ich nicht suchen. Ich war schon immer chaotisch, daran hat sich nichts geändert. Und ich kann nach wie vor sieben Sachen gleichzeitig erledigen. Mit besserer Planung müsste ich das zwar nicht, aber wer bringt Leute auch mit der Aussage: „Heute war ich pünktlich, weil ich bereits am Vorabend alles zusammengepackt hatte und nicht am Küchentisch eingeschlafen bin.“ Zum Lachen? HA, wenn was gut läuft lacht doch keine Sau. Und weil ich sehr gerne zur Erheiterung Anderer beitrage, packe ich eben kein Zeug und lebe chaotisch (die Schlitzohren unter euch haben jetzt die faule Ausrede erkannt. Aber pscht, das soll niemand bemerken!). Der Bahnhof liegt nur fünf Minuten Fußweg von meinem Elternhaus weg und ich laufe wie eine Irre, weil ich um Punkt 6:40 das Haus verlasse, der Zug aber um Punkt 6:42 einfährt. Elegant lege ich mich auf dem spiegelglatten Gehsteig drei Mal auf die Fresse. Ich gleiche einer Prima Ballerina mit Übergewicht, wie ich so durch die Gegend schlittere. Manche Flugeinlagen grenzen an eine Akrobatik, die mir möglicherweise auch ein paar schöne Muskelrisse und Sehnenzerrungen beschert. Verschwitzt, nass, dreckig, verletzt und höchst wütend komme ich am Bahnhof an, um die tönende Lautsprecherdurchsage zu hören, die mir folgendes verkündet: „Meine Damen und Herren. Der Regionalexpress von Selzthal nach Linz Hauptbahnhof hat aufgrund technischer Probleme 10 Minuten Verspätung. Danke.“ Für was Danke?! Weil ich mir hier jetzt 10 Minuten die Füße in den Bauch stehen kann, oder was?! Oder dass ich mir morgens dein Geplärre anhören muss? Verdammt.

Die Temperaturen liegen nach wie vor nicht über Minus 20 Grad, weshalb ich anfange zu frieren. Jeder normale Mensch würde jetzt denken, dass da sicher ein Aufenthaltsraum ist, womit normale Menschen auch Recht haben. Jedoch halten die ÖBB nicht viel davon, einen Aufenthaltsraum in der entlegensten Pampa zu beheizen, weshalb es dort drinnen auch nicht viel wärmer ist und ich einfach stehen bleibe, wo ich bin und böse gucke. Ich hatte schon mit 16 ein perfektes Resting – Bitch – Face.

Für zehn Minuten zahlt es sich auch nicht aus nochmal nach Hause zu gehen.

Die Stimme des ÖBB Typen ertönt 15 Minuten später wieder. „Sehr geehrte Fahrgäste, der Regionalexpress von Selzthal nach Linz Hauptbahnhof verspätet sich um 15 Minuten. Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.“

Ich stiere den Lautsprecher an und warte darauf, dass jetzt die Pointe kommt.

Kommt nicht.

Also weiter warten. Miesepetrig stapfe ich von einem Fuß auf den anderen und motze mal wieder in mich hinein. Auch die Mitwartenden wirken nicht mehr so entspannt. Ein paar haben bereits die Eltern alarmiert und werden nacheinander abgeholt.

Wie das ausgeht? Alle 15 Minuten wird eine neue Verspätung um fünfzehn Minuten angekündigt. Wir werden nach Strich und Faden verarscht. Mir sind mittlerweile die Finger abgefroren, weil ich natürlich keine Handschuhe habe und der Schweiß ist auf meiner Stirn zu kleinen Eiskristallen geworden. Meine Haarspitzen haben was von kleinen Eiszapfen und ich stehe unter einem Dachvorsprung, weil Frau Holle noch mehr runterpampt. Scheiß Wetterfee! Ich überlege, ob ich es für heute lassen soll, aber da fährt endlich der Zug ein. Um 7:59 Ortszeit.  Ich fahre beinahe 50 Minuten, weil wir wegen der Verspätung auch in jedem anderen Bahnhof noch ewig warten müssen, weil ein anderer Zug entgegenkommt. Normalerweise stört es mich nicht sonderlich, wenn ich mal zu spät in die Schule komme, außerdem habe ich ebendiese schon benachrichtigt, aber heute wäre mir die mollige Wärme eines Klassenzimmers lieber, als in den Ausdünstungen von fünfzig anderen Menschen zu sitzen. In einem Zug findet man nämlich im Winter keine Klimaanlagen oder auch nur irgendwas das entfernt an einen Luftzug erinnert, weshalb man riechen kann, dass die hundert Jahre alte Dame vor einem sich mit fünfzig Liter Parfüm eingesaut hat, während das Haargel des Typen hinter mir irgendwie nach Verwesung stinkt. Und gut sieht er auch nicht aus. Daneben schwitzt sich ein gestresster Geschäftsmann alles Wasser aus dem Körper, während die Dame mit dem riesen Hund nach nassem Hund stinkt. Wobei das wohl eher der Hund ist, der so riecht. Oder beide.

Ich rieche auch schon nicht mehr nach Blumenwiese und Einhornpupse und will nur mehr so schnell als möglich raus. Der Schulweg endet am Bahnhof aber noch nicht, denn ich muss mit dem Bus weiter zur Schule. Weil ich aber so spät dran bin, fährt natürlich grade kein Bus und ich mache mich zu Fuß auf den Weg, was mich wiederrum 30 Minuten kostet. Da ich auf Kriegsfuß mit Eis und Schnee stehe, schlittere ich wieder mehr durch die Gegend als zu laufen und belustige die Passanten um mich herum mit Eiskunsteinlagen, von denen ich nicht wusste, dass ich sie beherrsche. Ich schleppe mich in die Schule, sitze meine Stunden ab und warte danach auf den Bus. DER VERSPÄTUNG HAT! Was zum Teufel ist einfach los mit euch allen?! Aber ich bin die Königin von passiv – agressivistan, also flippe ich innerlich aus, haue alles kurz und klein, zünde den Scheiß mit meinen imaginären Streichhölzern an und gucke zu, wie die Welt brennt! Äußerlich kann man wieder mein Resting – Bitch – Face sehen und die zuckende Augenbraue, die als einziges Zeichen von meinem inneren Ausflippen zeugt.

Endlich kommt der Bus und ich setze mich an einen freien Platz am Fenster, weit weg von allen anderen, damit mir ja niemand auf die Nerven gehen kann. Es besteigen nur wenige Menschen den Bus, weshalb ich mich vorsichtig entspanne.

Bis sich ein zwei Meter Lulatsch neben mich klatscht. Hallo?! Da sind zig Plätze um uns rum frei, was zur Hölle tust du auf meiner Schultasche? Du hast aber schon mal mitbekommen, dass die Schultasche auf einem freien Platz signalisiert, dass der Platz eben nicht frei ist?! Ich werfe mit bitterbösen Blicken um mich, die jeden getötet hätten, aber er ignoriert mich geflissentlich, zerrt meine Schultasche unter seinem Arsch hervor und drückt sie mir in die Hand. Ich brauche eine Badewanne Desinfektionsmittel!

Er ist das völlige Klischeé eines totalen Außenseiters, wie sie in Filmen und Büchern gezeichnet werden.  Fettige, lange, schwarze Haare (Aber Hallo Mister Snape!), unvergleichlicher Geruch nach Dope und Schweiß, teigig, weißes, aufgedunsenes Gesicht (Mann, dass sein Lebenswandel noch nicht tödlich war ist verwunderlich. Sein Aussehen lässt auf einen miserablen Gesundheitszustand schließen. Gut, dass man in einen Menschen nicht reinsehen kann.) und dreckige Kleidung, die wohl schon länger keine Waschmaschine von innen gesehen hat. Aus seinen überdimensionierten Kopfhörern dringt schallender Metal (er wird mir etwas sympathisch, wenigstens ist der Musikgeschmack gut). Ich rücke beinahe ins Fenster, wende den Blick ab und lasse meine Gedanken schweifen, während sich der Bus seinen Weg bahnt.

Gerade als mich das sanfte Schaukeln des Busses in einen kleinen Mittagschlaf wiegt, spüre ich einen festen Druck auf der Schulter. Ich gucke mich um und erstarre, kräusle die Lippen und gucke nochmal. Oh ja, ich bin nicht die Einzige, die Schlaf für ne tolle Idee hält. Professor Snape neben mir ist in einen komatösen Schlaf gefallen. Er schnarcht leise und sabbert. ALLES AUF MEINER SCHULTER! Ich stupse ihn einmal an. Nichts.

Ich stupse fester. Wieder nichts.

Ich stemme mich fest gegen ihn und richte ihn auf. Sein Knopf knallt nach hinten gegen die Lehne, wach wird er nicht.

Ich suche in meiner Tasche nach Taschentüchern und wische mir die Bakterien verseuchte Spucke von meinem Wintermantel. AAAAAAAH! Meine innere Königin flippt nun völlig aus, rennt hysterisch herum und zeigt dem Typen den Mittelfinger.

Wieder rücke ich noch weiter ins Fenster, verschmelze beinahe schon damit und lasse mich wieder einlullen.

Ich öffne die Augen und überlege, ob die Bücher in meiner Tasche und meine Kraft ausreichen, den Typen mit einem gezielten Schlag zu töten. Er liegt erneut auf meiner Schulter und fühlt sich sichtlich wohl. Ich kriege nen Anfall und haue ihm auf die Schulter. Nichts.

Ich schlage ihm direkt auf die Stirn. Nichts.

In der Reihe neben mir kichert ein Mädchen, steht auf und hilft mir, ihn zurück in eine aufrechte Sitzposition zu ziehen. Ich prüfe nochmal kurz seine Atmung, denn ich habe Sorge, dass er vielleicht einfach tot ist und nicht nur schläft. Wer zur Hölle wacht denn von einem Schlag ins Gesicht nicht auf?!

Wer mich kennt weiß, dass ich dabei nicht zimperlich bin. Der rote Handabdruck auf seiner Stirn bestätigt dies. Aber nein. Er atmet. Unregelmäßig, aber er tut es. Ich klettere umständlich über ihn hinweg und suche mir einen anderen Platz.

Zu Hause angekommen schwinge ich erneut die Schneeschaufel, vergrabe mich danach mit Tee in meinem Zimmer und sehne das baldige Ende des Winters herbei. Mein Kater versucht derweil hinter meinem Rücken meine Socken zu stehlen. Mistvieh.

Das war der letzte schlimme Winter, an den ich mich erinnere. Danach war ich das Schneeschaufeln um 5 Uhr los. Die Verspätungen nicht, genau so wenig wie den Typen. Denn zu meinem Glück, war er der beste Freund meines Ex – Freundes, mit dem ich kurz danach zusammenkam. Wir haben danach noch oft über diese Begegnung gelacht, denn im Nachhinein war es wirklich lustig.

 

Mittlerweile fahre ich seit 4 Jahren mit meinem Auto durch die Gegend und flippe nicht mehr nur innerlich aus. Ich brülle regelmäßig alle Autofahrer in meiner Nähe an. Den Mittelfinger zeige ich auch, aber nur unter der Amatur, denn ich bin gut erzogen. Ich vermisse das Zug und Busfahren nicht und auch die eisigen Winter in der österreichischen Tundra fehlen mir nicht. Was mir fehlt ist wohl nur das Klassenzimmer im Gymnasium, denn da hatte ich oftmals eine wirklich gute Zeit. 

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    sarahpr (Donnerstag, 12 Juli 2018 12:29)

    mah do kann ma sie voi gut in de Situationen hineinversetzen, es erinnert mit echt an de 'guten' alten Zeiten. Zum Glück is mir des erspart geblieben :D

  • #2

    Daisy (Donnerstag, 12 Juli 2018 21:11)

    Haha, ja, an des kannst du dich auch nu erinnern, goi? :D